Lenovo Case Study – EODC Global Flood Monitoring

Schnellere Analysen von Satellitendaten unterstützen Hochwasserwarnsysteme und helfen Leben zu retten

Die EODC Earth Observation Data Centre for Water Resources Monitoring GmbH (EODC) mit Sitz in Wien betreibt das Global Flood Monitoring (GFM), einen Dienst des Copernicus Emergency Management Service. Mit dem GFM lassen sich Hochwasser und Überschwemmungen weltweit durchgängig und systematisch überwachen und so aktuelle Hochwassergefahrenkarten für Notfallmaßnahmen erheblich verbessern. EODC verwaltet 20 PB an Satellitendaten und unterstützt damit die globale, automatische Überwachung der Erdoberfläche. Um die Ausfallsicherheit zu erhöhen und die zeitkritischen Informationsdienste zu beschleunigen, installierte EODC gemeinsam mit dem Lenovo-Partner EDV-Design 17 Lenovo ThinkSystem SR635 Server, ausgestattet mit leistungsstarken AMD EPYC™ 7702P Prozessoren mit 64 Kernen, für den Betrieb seiner OpenStack Cloud Computing- und Ceph-Speicherumgebung.

Aufbauend auf Infrastructure-as-Code (IaC) und Containerisierung integrierte EODC seine Prozesse mit Lenovo XClarity APIs und optimierte die Verwaltung seiner Cloud-Plattform. So kann das Unternehmen neue Umgebungen 30-mal schneller bereitstellen, konnte die Kerndichte pro Rack dank Lenovo und AMD um mehr als das Dreifache steigern und Satellitendaten um 50 Prozent schneller erfassen. Mit der neuen, hochgradig ausfallsicheren und leistungsstarken Infrastruktur hilft EODC Nutzern in aller Welt, rechtzeitig auf aktuelle Hochwasserereignisse zu reagieren.

Dank Lenovo, AMD und EDV-Design können wir unseren weltweiten Anwendern jetzt noch schneller und zuverlässiger wichtige Hochwasserinformationen zur Verfügung stellen. Die hochautomatisierte und kosteneffiziente Lösung ist für uns ein großer Schritt nach vorn.

Tom Clark, Leiter IT Architecture and Operations bei EODC

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